ista-Umfrage: Fehlende (häusliche) Ladeinfrastruktur hemmt E-Mobilität stärker als Reichweite
Fehlende wohnortnahe Lademöglichkeiten sind gemäß einer Umfrage mittlerweile ein größerer Hemmschuh beim Umstieg auf E-Mobilität als mangelnde Reichweite von E-Autos. Kein Wunder: Denn das Heimladen wird von den meisten bevorzugt, steht aber vor allem in Städten selten zur Verfügung.
Fehlende Lademöglichkeiten halten die Deutschen inzwischen häufiger vom Kauf eines E-Autos ab (53 %) als die begrenzte Reichweite (51 %). Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die YouGov Anfang August im Auftrag von ista durchgeführt hat. Bei einer ähnlichen Umfrage aus dem Frühjahr war es noch andersherum gewesen: Damals nannten mehr Bürger die als zu gering empfundene Reichweite der Fahrzeuge als Grund, kein E-Auto nutzen zu wollen. Das am meisten genannte Argument ist jedoch der hohe Anschaffungspreis (67 %).
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